BEPANTHEN Augen- und Nasensalbe 10 g
Abb. ähnlich
Kurzfristig lieferbar
Produktbeschreibung:
Bepanthen® Augen- und Nasensalbe für eine nachhaltige Regeneration. Im Sommer ist es die Allergie, im Winter der Schnupfen – läuft die Nase, greifen wir vermehrt zum Taschentuch oder bei verstopfter Nase zu abschwellenden Nasensprays. Das hat allerdings zur Folge, dass die Nasenschleimhaut nach und nach austrocknet und gereizt reagiert. Sie fühlt sich trocken an, brennt oder juckt und bildet gelegentlich Krusten. Doch nicht nur das Innenleben der Nase kann bei Allergie oder Schnupfen leiden. Ständiges, kräftiges Naseputzen schadet beispielsweise den Nasenflügeln: Sie reagieren empfindlich, röten sich und können schmerzen. Für alle, die an einer wunden Nase oder einer trockenen, rissigen Nasenschleimhaut leiden: Die Bepanthen® Augen- und Nasensalbe unterstützt die Heilung, befeuchtet, beruhigt und pflegt – die Nase kann sich nachhaltig regenerieren. Im Auge entfaltet die Bepanthen® Augen- und Nasensalbe ihre heilungsfördernde Wirkung bei leichten Verletzungen der Bindehaut und Hornhaut. Die Bepanthen® Augen- und Nasensalbe weist folgende Vorteile auf:
- unterstützt den natürlichen Heilungsprozess
- sanft und wirksam bei leichten, oberflächlichen Schädigungen an Auge und Nase
- enthält keine Konservierungsstoffe.
Die Anwendung ist einfach und praktisch: Tragen Sie mithilfe der Kanüle einen Salbenstrang von etwa einem Zentimeter Länge am Bindehautsack des Auges (zwischen Augapfel und Unterlid) oder auf der Nasenschleimhaut auf – und das mehrmals täglich, sofern nicht anders verordnet. Da die Salbe steril und ohne Konservierungsstoffe hergestellt wird, darf sie am Auge nicht länger als eine Woche angewendet werden. An der Nase ist ein Gebrauch der Salbe bis zu vier Wochen möglich. Für Säuglinge und Kinder sollte weniger Salbe verwendet werden. Zu beachten ist außerdem: Tuben der Bepanthen® Augen- und Nasensalbe, die einmal in der Nase angewendet wurden, dürfen anschließend nicht mehr am Auge verwendet werden. Wenn Sie Kontaktlinsenträger sind und die Bepanthen® Salbe am Auge anwenden möchten, nehmen Sie die Kontaktlinsen vor der Verwendung bitte heraus. Denn einerseits kann der Kontakt mit der Salbe die Kontaktlinsen verschmieren, andererseits sind Unverträglichkeiten mit dem Linsenmaterial nicht ausgeschlossen. Weitere Hinweise zur Anwendung finden Sie im Beipackzettel. Einen Arzt sollten Sie aufsuchen, wenn sich Ihr Krankheitsbild verschlimmert oder nach vier Tagen am Auge beziehungsweise nach einer Woche an der Nase keine Besserung eintritt. Die Wirkstoffe der Bepanthen® Augen- und Nasensalbe. Um den Heilungsprozess im Auge und in der Nase zu unterstützen, enthält die Bepanthen® Augen- und Nasensalbe den Wirkstoff Dexpanthenol. Er fördert die Neubildung von Zellen und kurbelt so die Reparatur des geschädigten Gewebes an. Durch das Auftragen der Salbe wird die Regeneration der Binde- und Hornhaut sowie der Nasenschleimhaut unterstützt und eine schnellere Heilung gefördert. Unterstützen auch Sie Ihre Nase und/oder Ihre Augen bei der Heilung: Bestellen Sie hier noch heute – und rezeptfrei – die Bepanthen® Augen- und Nasensalbe und profitieren Sie von ihren beruhigenden und pflegenden Eigenschaften. Informieren Sie sich über mögliche Nebenwirkungen im Beipackzettel oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wirkstoffe:
5% Dexpanthenol
PZN | 01578675 |
Anbieter | Bayer Vital GmbH |
Packungsgröße | 10 g |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Augen- und Nasensalbe |
Produktname | Bepanthen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dexpanthenol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Bringen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des/jedes Auges bzw. in das /jedes Nasenloch ein. Verteilen Sie das Arzneimittel durch Massieren von außen auf der Nasenschleimhaut.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | 1 cm langer Salbenstrang | 1-mal bis mehrmals täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff heilt verletzte Haut und Schleimhaut. Er ist strukturell verwandt mit Pantothensäure, einem Vitamin, das an wichtigen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist. Geschädigter Haut oder Schleimhaut mangelt es an Pantothensäure. Das Arzneimittel mit dem Wirkstoff, der im Körper in Pantothensäure umgewandelt wird, gleicht das fehlende Vitamin aus und die Wunde kann sich rascher wieder schließen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.